Therapeutische Heimerziehung - Grundlagen, Rahmenbedingungen, Methoden
von Dr. Norbert Beck (Hg.)

Junge Menschen in den stationären Hilfen zur Erziehung bzw. der Eingliederungshilfe sind psychosozial hoch belastet und weisen oft psychische Störungen auf. Dies erfordert, gerade im stationären Setting, ein enges Zusammenspiel von Heil- und Sozialpädagogik, Psychotherapie, Psychiatrie und Sonderpädagogik – eine hochkomplexe Aufgabe!
Mit der Publikation „Therapeutische Heimerziehung – Grundlagen, Rahmenbedingungen, Methoden“ ist nun eine wegweisende Grundlage erschienen, welche einen umfassenden Überblick über die entsprechende Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewährt.
Neben der Darstellung verschiedenster Systeme und einem Überblick über kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder liegt der Fokus des Buches auf einer möglichst lösungs- und praxisorientierten Darstellung spezifischer heilpädagogisch-therapeutischer Handlungsmethoden. Bezug über: www.lambertus.de
"Hey, ich bin normal!" - Herausfordernde Lebensumstände im Jugendalter bewältigen. Perspektiven von Expertinnen und Profis
von Wilma Weiß (Hrsg.), Anja Sauerer (Hrsg.)

Der Titel „Hey, ich bin normal!“ ist zugleich Botschaft dieses einzigartigen Fachbuches und lässt schon zu Beginn die ermutigende Erkenntnis aufblitzen, welche die Autorinnen, nach langer Leidensgeschichte, schließlich doch noch erlangen konnten.
Verfasst wurde es von Betroffenen selbst - also von Mädchen und jungen Frauen, die Krisen und herausfordernde Lebensumstände überstanden und gemeistert haben und somit wissen, um was es geht! Und mit eigenen Worten beschreiben sie hier ihren Weg aus der Krise und geben anderen Tipps an die Hand, um selbst eine Strategie entwickeln zu können. Bezug über: www.juventa.de
"Erziehungsberatung - Standpunkte, Entwicklungen, Konzepte"
von Stefan Witte (Hrsg.)

Nach wie vor gilt, dass der wichtigste Ort des Aufwachsens die Familie ist. Dennoch ist diese Lebensphase von einem stetigen Wandel, Brüchen und ungleichen Startchancen geprägt. Die familiären Lebensmodelle werden vielfältiger. Neben der klassischen Familie existieren weitere Formen, wie Patchwork-Familien, Alleinerziehende oder gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern. Diese Entwicklungen gilt es für Praktikerinnen und Praktiker der katholischen Beratung zu berücksichtigen, damit diese für unterschiedlichste Menschen da sein können. Neben der Erläuterung der Grundlagen der Erziehungsberatung stehen das Leistungsspektrum von Erziehungsberatungsstellen, die Zielgruppen der Erziehungsberatung, Angebote und Konzepte der Caritas sowie die Qualität der Erziehungsberatung im Fokus. Bezug über: www.lambertus.de